Die Stadtverwaltung Bad Homburg v. d. Höhe als moderne Dienstleisterin liegt am Rande des Taunus. Als Kurstadt mit etwa 55.000 Einwohnerinnen und Einwohner zeichnet sie sich als Gesundheitsstandort und Kongressstadt aus sowie durch ein breites Kultur-, Sport- und Freizeitangebot, viel Grün und kurze Wege. In der Kommunalverwaltung arbeiten rund 1.000 Personen, denn als Sonderstatusstadt müssen vielfältige Aufgaben bewältigt werden. Digitalisierung und bereichsübergreifendes, vernetztes Arbeiten sind uns wichtig.

Zum Fachbereich Städtische Kindertagesstätten gehören insgesamt 17 Einrichtungen. In den städtischen Krippen, Kindergärten, und Horten werden ca. 1.600 Kinder im Alter zwischen 1 und 10 Jahren betreut. Es wird eine liebevolle, bildungsorientierte und inklusive Betreuung gestaltet und Wert auf eine ganzheitliche Förderung, individuelle Entwicklung und eine enge Zusammenarbeit mit Familien gelegt. Der Fachbereich setzt sich aus engagierten Leitungs- und Fachkräften zusammen, die mit Leidenschaft und Fachkompetenz die Grundlagen für eine chancengerechte Zukunft der Kinder schaffen.

• Ein sehr flexibler Einsatz in verschiedenen städtischen Kindertagesstätten.
• Insbesondere umfasst dies die Unterstützung und Begleitung von Kindern mit besonderem Förderbedarf im Kindergartenalltag. Hier kann es verschiedene Einsatzorte geben.
• Individuelle Förderung der Kinder in enger Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Team.
• Begleitung bei der Teilhabe an Gruppenaktivitäten und der sozialen Integration.
• Unterstützung und Verschriftlichung bei der Entwicklung und Umsetzung von individuellen Förderplänen.
• Zusammenarbeit mit Eltern, Teams und externen Fachkräften.
• Zusammenarbeit im sozialen Netzwerk.
• Einhaltung der vereinbarten Ziele und gesetzlichen Grundlagen zur Erfüllung des Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsauftrags.
• Die Tätigkeit als Fachkraft in Krippe, Kindergarten oder Hort, wenn keine Einsatz als Integrationskraft gegeben ist.
• Konzeptionelles Arbeiten in unterschiedlichen Teams.
• Auswahl und Einsatz geeigneter Evaluationsinstrumente und deren Umsetzung.

• Für die Besetzung der Stelle ist die staatliche Anerkennung als Erzieherin oder Erzieher erforderlich. Alternativ verfügen Sie über eine andere Qualifikation gemäß § 25b, Abs. 1 HKJGB.
• Sie verfügen über Berufserfahrung als Erzieherin oder Erzieher und stellen sich den Herausforderungen eines wechselnden Einsatzortes.
• Sie verfügen über Erfahrung in der Arbeit mit Kindern im Bereich Inklusion oder Integration.
• Sie haben Einfühlungsvermögen, Geduld und Freude an der Arbeit mit Kindern.
• Kenntnisse über pädagogische und therapeutische Ansätze (z.B. Heilpädagogik, Ergotherapie, Logopädie) sind von Vorteil.
• Sie vertreten die Interessen Ihrer Arbeitgeberin und verhalten sich loyal.
• Sie arbeiten nach den Prinzipien des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans und verstehen Qualitätsicherung und Evaluation als eine Ihrer wichtigen Aufgaben.
• Sie besitzen die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit.
• Sie sind genderbewusst und sensibel für Diversität.
• Sie denken und handeln barrierefrei.

• Für Beschäftigte richtet sich die Eingruppierung nach Entgeltgruppe S 8b TVöD.
• Es stehen mehrere Voll- und Teilzeitstellen in einem Gesamtumfang von 300 % zur Verfügung. Die regelmäßige Arbeitszeit in Vollzeit beträgt derzeit 39 Stunden wöchentlich.
• Flexible Arbeitszeiten im Rahmen der Öffnungszeiten der Einrichtungen und unserer Dienstvereinbarung Arbeitszeit.
• Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Sorgearbeit und Beruf.
• Jobticket des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV).
• Eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in engagierten Teams.
• Ein inklusives und wertschätzendes Arbeitsumfeld.
• Möglichkeiten zur Weiterbildung und fachlichen Entwicklung.
• Barrierefreie Arbeitsbedingungen.